Geboren 1975, lebt im schweizerischen Langenthal.
2004 erschien sein Debütroman "luchs" im bilgerverlag, Zürich, mit dem ihm auf Anhieb ein Bestseller gelang. Sein zweiter Roman "Die Anomalie des geomagnetischen Feldes südöstlich von Domodossola" erschien 2006 und wurde mit dem Buchpreis des Kantons Bern 2007 ausgezeichnet. In 2008 erhielt er den Förderpreis "Weiterschreiben" der Stadt Bern. Im "Velokurierbuch" erschien im August 2008 seine "Kuriernovelle oder Der heimliche noch zu überbringende Schlüsselbund der Antonia Settembrini".
Zusammen mit Christoph Simon, Bern, und Lorenz Langenegger, Zürich, ist Urs Mannhart Mitglied der Literaturgruppe "Die Autören". Er lebt als Schriftsteller und Velokurier u. a. in Bern.