VON DEM ERLEBNIS SEIN SELBSTBILD ABZUZIEHEN

Kathrin Kuna interviewt: Milena Michiko Flašar
Abschiednehmen von einer geliebten Person und Ankommen bei sich selbst sind die zwei großen Themen in Milena Michiko Flašars neuem Roman Okasaan. Wie rund um den Tod der Mutter der Ich-Erzählerin aus einem Phantombild eine Identität wird und andere Fragen, beantwortet die Autorin im folgenden Interview.

DUM: In Ihrem Debüt [Ich bin], das 2008 im Residenz Verlag erschien, setzen Sie sich mit Liebesbeziehungen auseinander. Die Protagonistin im ersten Teil heißt Laura und kämpft um eine Liebe, von der sie schon weiß, dass sie nicht in einer Beziehung lebbar ist. Wie schwierig fanden Sie es, in ihrer Person rationale Selbstreflexion und intensive Gefühle zu vereinen?
Ich kann nicht sagen, dass ich mich als Autorin besonders darum bemüht hätte, dieses oder jenes in der Figur der Laura zu vereinen. Sowie bei allen anderen Figuren, über die ich bislang geschrieben habe, hatte ich eher das Empfinden, dass sie während des Schreibprozesses eine Art Eigenleben entwickelt hätte, welches ich dann - gleich ob rational oder emotional - als ihre "Mittlerin" in Sprache übersetzt habe.

DUM: Ebenso wie in Ihren ersten Erzählungen, geht es auch in Ihrer neuen um die Suche bzw. Vervollständigung der eigenen Identität durch Abgrenzung und Nähe zu geliebten Personen. Stimmen Sie zu?
Ich würde sagen, dass es hier wie dort um die Beschreibung eines zutiefst menschlichen Schmerzes geht. Eines Schmerzes, der aus der scheinbar unüberwindbaren Trennung zwischen dem ICH und dem DU, also dem Anderen, herrührt. Gleichzeitig geht es auch um die Hoffnung oder die Sehnsucht, genau dieses Getrenntsein zu überwinden und damit auf die andere Seite zu gelangen, dorthin, wo Liebe einfach ist und wo man sich selbst in dem Anderen und den Anderen in sich selbst erkennt.

DUM: In den Kulturwissenschaften ist viel die Rede von hybriden Identitäten. Wenn es um die eigene geht, kann man auch befreiend feststellen, dass Identität eine Konstruktion ist. Manches ist gegeben, manches sucht man selbst aus. Es gibt in diesem Sinne nicht eine Wahrheit. Vor allem, wenn es sich um die Identität geliebter Personen handelt, meint man die Wahrheit des anderen zu kennen. Glauben Sie, dass man je die Wahrheit eines anderen Menschen so kennen lernen kann wie die eigene?
Wenn man davon ausgeht, dass die Wahrheit des Anderen in ihrer absoluten Essenz dieselbe ist wie die eigene, dann ja. Ich glaube, dass man - auf einer gewissen Ebene - alles und jeden begreifen könnte, wenn man sich selbst im Sinne einer grundlegenden Selbsterkenntnis einmal wirklich und aus dem Innersten heraus verstehen würde. Der ganze Rest, den wir Identität nennen (also unsere Entscheidungen, unsere Einstellungen, unsere Gefühle etc.), ist meiner Meinung nach eine bloße Konstruktion, die aber - wieder auf einer gewissen Ebene - ebenfalls ihre Gültigkeit besitzt und als solche nach Ausdruck verlangt. Wie das aber alles zusammenhängt und zueinander steht --- das weiß ich nicht und kann es also auch höchstens in Bruchstücken zu umschreiben versuchen.

DUM: Okaasan handelt vom Tod der Mutter der erzählenden Ich-Figur. Verschiedene Ebenen von Identität werden betrachtet: familiäre, kulturelle, sprachliche, religiöse und auch nationale. An einer Stelle wird dieser Kampf um die eigene Identität am Namen der Protagonistin festgemacht. Wie wichtig ist Ihnen Ihr eigener Name?
Dort, wo es um die oben genannte Schein-Identität geht, ist mir mein Name natürlich ein vertrauter Klang, der enthält, was ich bin oder zu sein glaube, und ja, ich mag ihn und seine Bedeutung sowie ich zum Beispiel den Namen eines geliebten Menschen mag. Darüber hinaus finde ich Namen generell interessant, weil sie - obwohl sie eben nicht mehr und nicht weniger als eine Bezeichnung für eine Erscheinungsform sind - dennoch ein tieferes Geheimnis zu verbergen scheinen. Auf eine Art sind Namen magisch. Sie vermitteln eine Bedeutung, die weit jenseits ihrer Grenzen liegt.

DUM: Für Mutter kommen mehrere unterschiedliche Namen vor, u. a. auch der Titel gebende japanische Ausdruck. Den Mythos Mutter halten Sie einerseits hoch, andererseits wird er anhand der sterbenden Mutter auseinander genommen. Was bleibt ist die Sehnsucht nach der starken, unendlich geduldigen und liebenden Mutter. Wie haben Sie sich diesem Thema in Ihrer Recherche genähert?
Bewusst recherchiert habe ich diesbezüglich nicht. Eine persönliche Reise nach Indien und zwar in den Ashram, von dem auch im Buch erzählt wird, sowie Leben und Werk der dort lebenden Sri Mata Amritanandamayi, haben mich aber vielfach und auf alle nur denkbaren Arten und Weisen bewegt und dazu inspiriert, mich der Thematik Mutter als der sinnbildlichen Verkörperung von Liebe und Mitgefühl schreibend anzunähern.

DUM: Sehr intensiv setzt sich Ihre Protagonistin mit der Vergangenheit der Mutter und der eigenen Vergangenheit mit ihr auseinander. Die Ähnlichkeit mit ihr wird weniger oft erwähnt als das Fremdsein und die durch sie erfahrene Manipulation. Eine Umkehrung der Rollen zwischen Mutter und Kind muss schon früh stattgefunden haben (die Tränen der Mutter hatten schon als Kind eine besondere Bedeutung). Am Ende kommt es allerdings zu einer gewissen Versöhnung. Wie wichtig war diese für Sie?
Ich denke, es geht weniger um eine Versöhnung im Außen- als vielmehr um eine Versöhnung im Innenraum der Protagonistin Franziska. Ihre eigene Mutterschaft anzuerkennen, nämlich nicht im Sinne einer physisch-biologischen Rolle, sondern im Sinne einer gesteigerten Fähigkeit zu Liebe und Mitgefühl, ist genau die Versöhnung oder Erlösung, um die sie sich bemüht.

DUM: Die Liebe zur Mutter ist die erste Liebe, die ein Mensch erfährt. Die erste Erfahrung von Liebe der Mutter in Ihrer Erzählung beruhte auf Verwechslung. Dieses Thema findet man auch in Ihren Erzählungen in Ihrem Debüt? Wie kann man Liebe Ihrer Ansicht nach überhaupt definieren?
Ich glaube, wenn ich, jetzt, so wie ich hier sitze und stehe, eine endgültige Definition von Liebe geben könnte, würde ich wahrscheinlich gar nicht mehr schreiben müssen. Ich meine, man weiß nur so wenig oder eigentlich nichts und alles Schreiben ist immer nur ein Versuch. Ein Trial-and-Error. Aber sehr verkürzt (und ohne diese Erfahrung jemals bis zum Letzten begriffen oder erfasst zu haben) würde ich wohl meinen, dass Liebe EINSSEIN ist.

DUM: An einer Stelle im Roman heißt es, dass der Schmerz keinen Anfang und kein Ende habe. Er sei immer schon da. In dieser Geschichte ist sehr viel Schmerz aufgrund von Ungerechtigkeit entstanden. Man könnte diesen Schmerz auch als Wut bezeichnen. Ist Wut und Schmerz aber am Ende nicht auch die treibende Kraft, vielleicht manchmal stärker als die Liebe?
Treibend, ja. Stärker als die Liebe? Das weiß ich nicht. Ich stelle mir aber gerne vor, dass - wenn man einmal wirklich in die Liebe kommt, kein Schmerz mehr wirklich zählt. Er mag da sein, aber auf einer anderen, ungleich viel bedeutungsloseren Ebene, auf der er einem auf die herrlichste Art und Weise gleich-gültig ist.

DUM: Ein weiterer großer Themenkreis ist natürlich Tod, Verlust und Abschied. In einem Gespräch sagt Franziskas Freundin, Judith "So frei wie man nur im Angesicht des Todes sein kann." Eine Aussage, die auf das Leben als Gefängnis hindeutet. Im zweiten Teil widerlegen Sie anhand der Entwicklung Ihrer Protagonistin dieses christliche Leidenskonzept. (Danke.) Wie stehen Sie persönlich dazu?
"So frei wie man nur im Angesicht des Todes sein kann." Das meint keine Abkehr vom Leben, wie es im Sinne einer christlichen oder wie auch immer gearteten Leidenskonzeption gemeint sein mag. Viel eher verweist hier der Tod metaphorisch auf eine befreiende Selbst-Losigkeit, in der man nicht länger an der eigenen Ego-Identität und ihren Wertungen und Urteilen anhaftet und sich stattdessen als ein größeres und verbundenes Ganzes erfährt.

DUM: Noch bevor sich die Protagonistin im zweiten Teil des Romans in einen Ashram aufmacht, erlangt sie die Erkenntnis, dass für sie Selbstverantwortung Freiheit bedeutet. Wie haben Sie für diesen Teil recherchiert? Woher kommt der Einfluss der östlichen Lebensphilosophie?
Ich selbst beschäftige mich in meinem Leben bevorzugt mit der sog. östlichen Spiritualität. Ich lese Bücher darüber, meditiere u. ä. Es geht hier aber nicht um eine bestimmte Religion oder Lebensweise. Was mir vielmehr immer wieder bewusst wird, ist, dass es - bei allen formellen Unterschieden - wirklich nur eine tiefgreifende Botschaft gibt und die handelt - hier sowie dort - von der Liebe und wie wir sie, indem wir uns selbst erkennen, an unserem Nächsten praktizieren können. Wenigstens ist das mein persönlicher Eindruck.

DUM: Nie hat man das Gefühl, dass die Protagonistin in Ihrem Roman etwas überwinden will. Vielmehr stellt sie sich ihren eigenen Themen und versucht Stimmungen und Gefühle zwar zu reflektieren und analysieren, aber letztendlich nimmt sie sie einfach an in ihrer Ambivalenz. So auch ihre Angst (Aber --- meine Angst schmeckt nach Freiheit!). Was bedeutet Angst für Sie?
Da gibt es verschiedene Bedeutungsebenen. Einerseits die Angst, die einen blockiert. Dann aber wieder die Angst, die einen frei macht, wenn man sich ihr stellt. Die Angst als begleitendes Momentum der Liebe. Die Angst aber auch als deren Gegenteil. Und letztlich die Angst, die schwindet, weil Liebe - wenn sie tatsächlich Eins sein bedeuten sollte - kein Gegenteil kennt.

DUM: Welche Erfahrung möchten Sie unbedingt bald machen?
Hmmm ... eine gute Tasse Kaffee! Und unbedingt eine Zigarette!

DUM: Wohin wollen Sie demnächst einmal reisen?
Sehr gerne wieder nach Kerala, Südindien.

DUM: Wenn Sie schreiben, wie entscheiden Sie, was Sie sagen wollen und was offen bleiben soll?
Ich habe während des Schreibens nicht oder nur kaum das Gefühl, irgendwelche verstandesmäßigen Entscheidungen zu treffen. Vielmehr laufen nach meinem Empfinden beim Prozess des Schreibens mehrere Fäden zusammen, einerseits Fäden, die ich zum Teil bewusst in das Material der Geschichte einführe (das sind aber relativ wenige), und andererseits solche, die aus einem größeren Unbewussten sozusagen hineinwachsen und von denen ich im Nachhinein kaum sagen kann, woher oder wie sie sich überhaupt entsponnen haben. In diesem Sinne arbeite ich ohne detailliertes Konzept und bin auch keinem bestimmten Resultat verpflichtet.

DUM: Gibt es ein Buch, das Sie kürzlich gelesen und sehr gemocht haben?
Ich lese gerade "Das Drehbuch" von Syd Field, eine Anleitung zum Drehbuchschreiben, die ich sehr spannend finde, gerade weil sie auch viele Hinweise und Ratschläge in Bezug auf das (nicht nur dramatische) Schreiben gibt, welche ich - so - von meiner Arbeit her nicht kenne. Gerade das Handwerkliche daran (wie schreibe ich einen gelungenen Text?) finde ich als Kontrapunkt zu meiner eigenen eher "rausch"haften Arbeitsweise interessant.

DUM: Haben Sie schon ein nächstes Romanprojekt?
Ich habe einige Ideen, u. a. zu einer Reihe von Inneren Monologen, die ich zwar begonnen, aber - wegen Zeitmangel (ich unterrichte tagsüber) - momentan liegen gelassen habe. Eine Projektskizze dazu finden Sie auf meiner Website www.milenaflasar.com.



OKAASAN
(Textauszüge)

3.
Das Sterben meiner Mutter begann mit einem silbrigen Lachen.
An einem kalten Dezembermorgen spazierte sie in einem dünnen Nachthemd die Straße entlang und schlug sich an einem spitzen Randstein die Knie auf. Maiglöckchen, lachte sie, ich dachte, es rieche nach Maiglöckchen. Ihr Lachen klang hoch wie das Lachen eines sehr jungen Mädchens. Eine Sekunde lang vergaß ich darüber das Blut, das über ihre nackten Füße lief und sich wie fremde Zeichen in den grauen Schnee vermengte.
Fast hätte ich schimpfen mögen. Mama, was machst du für Sachen? Aber da hatte sie sich schon wieder auf ihre Beine gestellt und war einen Kopf kürzer als ich. Mir fiel ein, dass sie meine Mutter war und dass es also nicht anging, mit ihr zu schimpfen wie mit einem ungezogenen Kind. Sie sah ein, dass es Winter war. Sie nahm es hin als eine unveränderliche Gegebenheit und ging mit kleinen Schritten in ihr vernünftiges Zimmer zurück, dessen Kargheit sie bald ernüchterte.
Ich habe schlecht geschlafen, erklärte sie später und wischte sich mit einem Tuch die Wunden sauber.
Ich habe geträumt, es sei Frühling und in den Straßen gingen die Leute spazieren. Sie suchte ehrlich nach einer Entschuldigung. Es war ihr peinlich, von ihrer Tochter bei einem Irrtum ertappt worden zu sein. Ihr Lachen war jetzt nachdenklich und gar nicht mehr jung.

5.
Mutter, wo bist du?, möchte ich fragen. Du hast dich entblättert wie ein müder Baum. Eines Tages werde ich gestorben sein, sagtest du. Aber ohne den üblichen Krach. Der Tod hat dir kein Entsetzen bereitet. Er ist wie der Punkt am Ende eines Satzes. Man hört ihn kaum. So sehr mühelos geht es weiter. Man schreibt einen Satz nach dem anderen. Aber, Mutter! Ich stelle mir vor, der Tod ist von einer wilden Geräuschlosigkeit. In der Art, wie man einen Kieselstein in den Ozean wirft. Es schlagen die Wellen und es kreischen die Möwen. Doch das Aufschlagen des Steins ist für niemanden von Bedeutung. Selbst der Meeresgrund bleibt davon unberührt. Erst jetzt begreife ich, dass du das Haus für deinen eigenen Tod leer geräumt hast. Du hast ihm Platz gemacht, damit er sich breitmachen konnte. Keine Bedürftigkeit wolltest du zwischen ihm und dir stehen haben. Er sollte wissen, wo du zu finden seist. Du warst vorbereitet wie jemand, der auf eine Reise geht.
Und das Altern? Ach - - - An das Altern hast du nie glauben wollen. Der Atem wird kürzer. Das ist alles. Du hast nur selten über deinen Körper gesprochen. Aber meistens aus einer misstrauischen Entfernung. Einen Verfall hast du für dich nicht in Betracht gezogen. Die Schwierigkeiten, von denen im Allgemeinen die Rede ist, betrafen die anderen, nicht dich.

9.
Mutter, ich frage mich, ob wir uns ähnlich sind. Es gab Leute, die meinten, wir sähen wie Schwestern aus. Dabei ist unsere Ähnlichkeit gar nicht äußerlich. Manchmal blicke ich in den Spiegel und versuche, dich in mir wiederzuerkennen. Es gelingt mir nur halb und es ist jedes Mal eine kleine Enttäuschung.
Du schläfst, ohne dich jemals zu bewegen. Um deinen Mund ist ein qualvoller Zug, der mir zuvor niemals aufgefallen ist.
Sie hat Angst, sagte Schwester Beata. Sie glaubt, jemand wolle sie betrügen. Es hat lange gedauert, bis wir sie - endlich - beruhigen konnten. Ich schaue lange in dein verfolgtes Gesicht und bin erstaunt über unsere Verwandtschaft.
Das ist nicht meine Mutter! Ohne Entsetzen probiere ich den Klang dieser Worte. Sie stimmen genau so, wie ihr Gegenteil stimmt. Selbst dein Name, der in großen Lettern am Fußende deines Bettes steht, ist höchst ungewiss und verändert seine Form mit jedem Tag, an dem du ein Stück deiner Bewusstheit verlierst. Es ist, als ob er verwischt werden würde.

10.
Es war schwierig geworden, keinen Verdacht zu schöpfen. Nach Judith kamen andere, die mich warnten, und es gab nichts, was ich ihnen entgegenhalten konnte. Kein Aufschub hätte sie retten können. Die Auslöschung meiner Mutter war für jedermann deutlich erkennbar geworden. Sie ging durch meine Wohnung wie ein Tier, das nach Jahren im Zoo zu seiner ursprünglichen Wildheit zurückkehrt.
Es ist ein stetiger Abbau, sagte der Arzt. Ihn mit anzusehen ist für die meisten eine Überforderung. Mittendrin zu stehen - - - ist beinahe untragbar. Bitte schämen Sie sich nicht, wenn Sie das Gefühl haben, es zu zweit nicht bewältigen zu können. Gerade der Anfang ist schwierig und voller Angst. Man verliert einen Menschen, der noch gar nicht gestorben ist, fügte ich leiser hinzu. Und stumm: Er ist überaus lebendig. Er wandert durch Räume, die er kennt und die ihm dennoch wie fremde Landschaften erscheinen. Er gebraucht Wörter, die er einst für sichere Zeichen gehalten hat. Doch ihre Bedeutung zerbröselt in seinem Mund. Die Sätze werden kürzer und ragen wie Inseln aus trübem Gewässer. Sie haben nichts miteinander zu tun und stehen auf einem morastigen Grund. Die Wirklichkeit und ihre Wichtigkeiten tauchen ab. In eine unbestimmbare Unterwelt.


< zurück zu Heft 53